Ich gestalte Dienstleistungen in öffentlichen und sozialen Kontexten gemeinsam mit NutzerInnen und Teams.
Ich arbeite mit Organisationen und Vereinen, die ihre Angebote oder Arbeitsweisen verändern wollen um diese einfacher, zugänglicher und wirksamer zu machen.
Dabei begleite ich Teams von der ersten Fragestellung bis zur Umsetzung: Wir verstehen gemeinsam die Bedürfnisse der Menschen, entwickeln neue Ideen und testen, was im Alltag wirklich funktioniert. So entstehen Lösungen, die im echten Leben etwas verändern.
Als Service Designerin begleite ich Organisationen und Vereine dabei, ihre Angebote aus Sicht der Menschen zu gestalten, die sie nutzen. Ich helfe dabei, komplexe Abläufe zu vereinfachen, digitale und analoge Zugänge zu verbinden und Strukturen so weiterzuentwickeln, dass sie nutzerfreundlich, inklusiv und zukunftsfähig sind.
Nutzerzentrierte und partizipative Entwicklung
Ich unterstütze Organisationen bei der bedarfsgerechten Entwicklung ihrer Angebote.
Gute Angebote und Bürgerdienste sind niedrigschwellig und barrierearm.
Ich habe Erfahrung darin, Angebote so zu gestalten, dass sie sowohl den Bedürfnissen der Nutzer als auch den Anforderungen von Organisationen und Teams gerecht werden.
Nutzer werden aktiv in die Entwicklung einbezogen. Je nach Projekt werden sie bei der Problemdefinition, bei der Weiterentwicklung oder in der Umsetzung neuer Angebote involviert.
Ich arbeite mit einem breiten Repertoire partizipativer Methoden, mit Schwerpunkt auf qualitativer Forschung wie Interviews, Workshops oder Fokusgruppen.
Inklusivität und Diversität sind zentral, vor allem um Menschen mit schwierigen Lebenslagen den Zugang zu erleichtern. Die Herangehensweise ist traumasensibel, wodurch im Projekt mehr Sicherheit und Vertrauen geschaffen wird.
Im Fokus steht systemischer Wandel, bei dem Strukturen, Prozesse und Denkweisen so weiterentwickelt werden, dass Probleme ursachenorientiert und nachhaltig gelöst werden.
Durch langjährige Zusammenarbeit mit Organisationen, Teams und Abteilungen bin ich vertraut mit interdisziplinärer und bereichsübergreifender Kommunikation.
In der Workshopgestaltung setze ich auf interaktive Moderation und eine Didaktik, die sich am jeweiligen Kontext orientiert.
Gerade wenn Nutzerbeteiligung noch neu ist, begleite ich Organisationen gerne bei den ersten Schritten. Gemeinsam erarbeiten wir eine Strategie, wo man sinnvoll ansetzen kann.
Digitale Transformation
Nutzerorientierte Dienstleistungen zeitgemäß und zukunftsfähig entwickeln
Ein ganzheitlich geplanter digitaler Zugang zu Services schafft klare, zugängliche und gut abgestimmte Nutzererlebnisse. Ich unterstütze Organisationen dabei, ihre Serviceprozesse von Anfang an so zu gestalten, dass sie modern, inklusiv und effizient sind. Der Fokus liegt dabei auf durchdachten Abläufe und bereichsübergreifender Zusammenarbeit.
Digitale und analoge Abläufe lassen sich so gestalten, dass für Nutzer ein einheitliches Erlebnis entsteht.
Ich begleite Projekte in verschiedenen Entwicklungsphasen von der Recherche bis zur Umsetzung.Durch einen iterativen Prozess wird in kleinen Etappen gestetet und angepasst. So entstehen Lösungen, die wirklich funktionieren bevor sich auf eine Lösung festgelegt und darin investiert wird.
Mit Blick auf den gesamten Serviceprozess arbeite ich daran, Abläufe effizient und abteilungsübergreifend zu verbinden. In enger Abstimmung mit der Produktentwicklung gestalte ich nutzerzentrierte Oberflächen, die sowohl funktional als auch zugänglich sind.
Kompetenzbildung
Methoden und Fähigkeiten zur Gestaltung nutzerzentrierter Angebote weiterzugeben ist für mich ein zentraler Teil der Zusammenarbeit.
Lern- und Entwicklungsrahmen schaffen.
Ich entwickle Strukturen, die Teams dabei unterstützen, gezielt Kompetenzen aufzubauen und kontinuierlich zu lernen. Das ist abgestimmt auf Rollen, Projektphasen und individuelle Entwicklungsziele.
Teams darin schulen, nutzerzentriert zu arbeiten.
In Schulungen und Workshops vermittle ich die Grundlagen und praktischen Methoden nutzerzentrierter Gestaltung, angepasst an den jeweiligen Arbeitskontext.
Beratung zur Bildung und Leitung von Service-Design-Teams.
Ich unterstütze Organisationen dabei, interdisziplinäre Teams sinnvoll zusammenzustellen und biete Orientierung, wie Führung in agilen, gestaltungsnahen und nutzerzentrierten Prozessen aussehen kann.
Fachliches Wissen direkt und praxisnah im Projektalltag weitergeben.
Während der gemeinsamen Arbeit vermittle ich Methoden und Techniken, sodass KollegInnen unmittelbar davon profitieren und Neues direkt anwenden können.
Individuelles Mentoring und Reflexionsgespräche.
In persönlichen Gesprächen begleite ich Teammitglieder dabei, ihre Rolle zu schärfen, eigene Lernziele zu definieren und gezielt an Themen zu arbeiten, die für ihre Entwicklung relevant sind.
Leistungsbeispiele für Organisationen
Vereine und Freie Wohlfahrt
Sozialunternehmen
Öffentliche Verwaltung & Behörden
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Neue Angebote und Businessmodels
Identifikation und Spezifikationen der Nutzergruppen
Analyse der Bedarfe
Entwicklung eines Angebotes, welches die Bedarfe der Nutzer erfüllt
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De‐risking beim Roll‐Out neuer Produkte und Services
Einbeziehung von Nutzern, Gemeinschaften und Partnerorganisationen
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Training von User Researchern, Service Designern und Teamleitern
Themen wie User Research, Iterative Design, Protoyping, Service modelling und Workshopleitung
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Partizipative Methoden zur Mitbestimmung der EinwohnerInnen
Analyse der Problempunkte dei den NutzerInnen, MitarbeiterInnen und anderen Partnerorganisationen
Bedarfsgerechte Neuausrichtung des Services
Qualitative und quantitative Recherche
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Modernisierung des Services bei Nutzung digitaler Schnittstellung und KI
Prozessvisualisierung zur Identifikation von Potenzial für Digitalisierung
Testen und Prototyping während der Analyse, Alpha‐, Beta‐ und Pilotphase
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Schulung nutzerzentrierter Entwicklungsskills in Teams
Ausbildung und Strukturierung von Teams für Digitale Transformation
Leadership skills für nutzerzentrierter Service‐ und Produktentwicklung
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Erschließung neuer Nutzergruppen
Erweiterung der Nutzerzahlen
Erschließung neuer Einkommensquellen
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Erweiterung des digitalen Angebots im Zusammenspiel mit nicht‐digitalen Serviceangeboten
Resourceneinsparung
Erweiterung des Angebotes
Erschließung neuer Nutzergruppen
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Weitergabe von partizipativen und kreativen Methoden
Training von lokalen Gemeinschaften für partizipative Beteiligung und leadership
Training von Management zur nutzerzentrierten Gestaltungsprozessen